Rosis Filmpalast: Born In Flames (25.03.19 – ab 19 Uhr)

Born in Flames spielt in der Zukunft — zehn Jahre
nach einer sozialistischen Revolution in Amerika.
Auch in diesem alternativen Amerika hat sich für
Frauen nichts geändert; Unterdrückung, alltägliche
Diskriminierung, sexuelle Übergriffe,
Doppelbelastung — den Frauen reicht es. Sie
verbünden sich quer zu sozialen, ethnischen,
kulturellen oder sexuellen Identitäten und nehmen
den Kampf auf…
Der Film stellt die Frage, ob die Unterdrückung der
Frauen jemals, in einem irgendwie gearteten sozialen
System, ein Ende finden wird. Die Antwort ist
eindeutig: die Frauen greifen zu den Waffen…
„Lizzy Borden gelingt mit diesem Film ein kleines
Kunststück — er ist beides: Dokument und Utopie
zugleich. Er geht aus von der feministischen
Bewegung und ihren Strukturen während der
1970er Jahre, und blickt insofern zurück. Aber er
wagt auch einen Ausblick auf eine Zukunft, in der
sich Frauen trotz ihrer kulturellen, sozialen,
ethnischen und sexuellen Unterschiede für ihre Ziele
gemeinsam engagieren.“
Freiburger Lesbenfilmtage
“… als ich diesen Film sah, dachte ich nur: Wow, es
geht um eine lesbische, feministische Revolution –
das ist doch toll! Ich liebe diesen Film!“
Jamie Babbit (ITTY BITTY TITTEE COMMITTEE)

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