26.09.2015
21:00
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YOK – pocketpunk
Yok spielt Songs, spricht Texte und zündelt dabei an der Musik.
Er singt und wütet sich durch die bitteren Realitäten einer Welt, die zerbricht. Die Texte verhandeln, ziehen Grenzen und Konsequenzen, treten weg und träumen vor. Die Musik will den Beton und die Zäune wegreißen, die die Menschen voneinander trennen. Yok ist Taxifahrer, aber auch seit 30 Jahren unermüdlich live mit Auftritten unterwegs. Von 1989 – 1994 hieß das “Quetschenpaua”, von 1995 – 1999 dann “Tod und Mordschlag”. Von 2001 – 2012 war er Teil des Musiktheaterkollektivs “Revolte Springen” und pflegt heute das Motto TRÜMMER TRÄUME TRASH mit seiner Band “option weg”. Seine “Solo-pocketpunk-show”, in der neuerdings auch Beats zum Einsatz kommen, zeigt Subkultur plus Hirnmasse an Ukulele und Quetsche.
Er singt und wütet sich durch die bitteren Realitäten einer Welt, die zerbricht. Die Texte verhandeln, ziehen Grenzen und Konsequenzen, treten weg und träumen vor. Die Musik will den Beton und die Zäune wegreißen, die die Menschen voneinander trennen. Yok ist Taxifahrer, aber auch seit 30 Jahren unermüdlich live mit Auftritten unterwegs. Von 1989 – 1994 hieß das “Quetschenpaua”, von 1995 – 1999 dann “Tod und Mordschlag”. Von 2001 – 2012 war er Teil des Musiktheaterkollektivs “Revolte Springen” und pflegt heute das Motto TRÜMMER TRÄUME TRASH mit seiner Band “option weg”. Seine “Solo-pocketpunk-show”, in der neuerdings auch Beats zum Einsatz kommen, zeigt Subkultur plus Hirnmasse an Ukulele und Quetsche.