The Subrosa Punktresen (1. November ’19, 22 Uhr)

Hej na?

Wir gehen mit dem unaufhaltsamen demografischen Wandel sowie der zunehmend um sich greifenden Schmach Lohnarbeit innerhalb der Kieler Punk“szene“ und legen unseren Tresen mit dem Namen Punk ab jetzt auf Freitag. Ändern tut sich außer dem Wochentag nichts. Ihr könnt jetzt allerdings endlich den Spagat zwischen dem altersgemäßen Ausleben (klein-)bürgerlicher Identität und subversivem Remmidemmitum zelebrieren, indem ihr von 20-22 Uhr die fancy Cocktail Happy Hour nutzt, um anschließend via Überstreifen von Bandshirt XYZ ab 22 Uhr noch mal so richtig keck billige Plörre und krachige „Musik“ in euch reinzutun. Gefährlich!

Ansonsten gilt wie immer:
Bier (auch alkfrei, hört hört!) – 1 Oiro
Pfeffi – 1 Oiro
Mäxi – 1 Oiro

The Subrosa Punkbar presents: The Cold War Tresen (2. Oktober ’19, 22 Uhr)

Hej na?

Wir gehen mit dem unaufhaltsamen demografischen Wandel sowie der zunehmend um sich greifenden Schmach Lohnarbeit innerhalb der Kieler Punk“szene“ und legen unseren Tresen mit dem Namen Punk ab jetzt auf Freitag. Ändern tut sich außer dem Wochentag nichts. Ihr könnt jetzt allerdings endlich den Spagat zwischen dem altersgemäßen Ausleben (klein-)bürgerlicher Identität und subversivem Remmidemmitum zelebrieren, indem ihr von 20-22 Uhr die fancy Cocktail Happy Hour nutzt, um anschließend via Überstreifen von Bandshirt XYZ ab 22 Uhr noch mal so richtig keck billige Plörre und krachige „Musik“ in euch reinzutun. Gefährlich!
In Anbetracht des ganzen Einheitswahnsinns (kommt zu Gegendemo, siehe hier: https://www.facebook.com/events/486817205232787/) der sich dieses Jahr in Kiel abspielt, wollen wir noch einmal in alten Zeiten schwelgen als der Tag noch Struktur hatte, weil mensch wusste, wo der Feind steht. Eure auditive Kubakrise bescheren euch Punkerkreuzer Potemkin (UdSSR) und DJ Freedom (US of A).

Ansonsten gilt wie immer:
Bier (auch alkfrei, hört hört!) – 1 Oiro
Pfeffi – 1 Oiro
Mäxi – 1 Oiro

Vortrag: Die Arbeiter*innen haben kein Vaterland (mit Gabriel Kuhn), Beginn: 20 Uhr

Zu Klassenpolitik und Internationalismus
Veranstaltung mit Gabriel Kuhn

Der im Neoliberalismus tobende Klassenkampf kommt gegenwärtig vor allem rechtsgerichteten Strömungen und Parteien zugute. Das veranlasst zunehmend auch linke Kräfte, eine nationalistisch orientierte Klassenpolitik zu formulieren. Diese Veranstaltung geht der Frage nach, wie sich in Zeiten von Arbeitsmigration, globalen Produktionsketten und anhaltendem Nord-Süd-Gefälle eine konsequent internationalistische Perspektive in der Klassenfrage aufrechterhalten und politisch umsetzen lässt.

Gabriel Kuhn lebt als Autor, Übersetzer und Gewerkschaftsaktivist in Schweden. Zu seinen Buchpublikationen zählen Bankraub für
Befreiungsbewegungen (2013) und Wobblies: Politik und Geschichte der IWW (2019). Gabriel ist Mitglied des Zentralkomitees der syndikalistischen SAC.

Beginn ist 20 Uhr.

ANSCHLIEßEND: Kneipenkonzert von ROTER HERING – Punk flavoured Arbeiter*innenchor (Rostock)

Das Konzert findet statt im Rahmen des The Workers Have No Fatherland – Fire and Flames Festival 2019 – Fire and Flames Festival 2019.

Wer von euch am kommenden Freitag noch Hunger ins Subrosa mitbringt: Bis 19:30 Uhr könnt ihr Essen von unserer Karte ordern, danach haben wir für euch extrem schmackhaftes Chili sin Carne für schmale 5 Taler. Bis Freitag!

The Subrosa Punktresen presents: DJ San Clemente Diablo (6. September 2019, 22 Uhr))

Hej na?

Wir gehen mit dem unaufhaltsamen demografischen Wandel sowie der zunehmend um sich greifenden Schmach Lohnarbeit innerhalb der Kieler Punk“szene“ und legen unseren Tresen mit dem Namen Punk ab jetzt auf Freitag. Ändern tut sich außer dem Wochentag nichts. Ihr könnt jetzt allerdings endlich den Spagat zwischen dem altersgemäßen Ausleben (klein-)bürgerlicher Identität und subversivem Remmidemmitum zelebrieren, indem ihr von 20-22 Uhr die fancy Cocktail Happy Hour nutzt, um anschließend via Überstreifen von Bandshirt XYZ ab 22 Uhr noch mal so richtig keck billige Plörre und krachige „Musik“ in euch reinzutun. Gefährlich!
Behilflich hierbei ist euch dieses mal (6. September, 22 Uhr) unser hauseigener Punkspatzi DJ San Clemente Diablo aka die menschliche Putzschicht mit seinem Auflege-Debut. Wat zum Deibel!?

Ansonsten gilt wie immer:
Bier (auch alkfrei, hört hört!) – 1 Oiro
Pfeffi – 1 Oiro
Mäxi – 1 Oiro

The Subrosa Punktresen (jetzt freitags!)

 

Wir gehen mit dem unaufhaltsamen demografischen Wandel sowie der zunehmend um sich greifenden Schmach Lohnarbeit innerhalb der Kieler Punk“szene“ und legen unseren Tresen mit dem Namen Punk ab jetzt auf Freitag. Ändern tut sich außer dem Wochentag nichts. Ihr könnt jetzt allerdings endlich den Spagat zwischen dem altersgemäßen Ausleben (klein-)bürgerlicher Identität und subversivem Remmidemmitum zelebrieren, indem ihr von 20-22 Uhr die fancy Cocktail Happy Hour nutzt, um anschließend via Überstreifen von Bandshirt XYZ ab 22 Uhr noch mal so richtig keck billige Plörre und krachige „Musik“ in euch reinzutun. Gefährlich!

Ansonsten gilt wie immer:
Bier (auch alkfrei, hört hört!) – 1 Oiro
Pfeffi – 1 Oiro
Mäxi – 1 Oiro

Konzert: Erica Freas (RVIVR) (19.05.2019, 16 Uhr)

An 19. Mai kommt Erica Freas aus Olympia, der Wiege der Riot Grrrl Bewegung, zu uns. Einige von Euch kennen Erica wahrscheinlich von einer der aktuell besten und interessantesten Punkbands überhaupt, RVIVR.

Das Konzert wird gemeinsam mit Bikini Kiel präsentiert. Der Eintritt ist wie immer frei, es wird jedoch ein Hut für Erica rumgehen.

Beginn: 16 Uhr

Rosis Filmpalast: Born In Flames (25.03.19 – ab 19 Uhr)

Born in Flames spielt in der Zukunft — zehn Jahre
nach einer sozialistischen Revolution in Amerika.
Auch in diesem alternativen Amerika hat sich für
Frauen nichts geändert; Unterdrückung, alltägliche
Diskriminierung, sexuelle Übergriffe,
Doppelbelastung — den Frauen reicht es. Sie
verbünden sich quer zu sozialen, ethnischen,
kulturellen oder sexuellen Identitäten und nehmen
den Kampf auf…
Der Film stellt die Frage, ob die Unterdrückung der
Frauen jemals, in einem irgendwie gearteten sozialen
System, ein Ende finden wird. Die Antwort ist
eindeutig: die Frauen greifen zu den Waffen…
„Lizzy Borden gelingt mit diesem Film ein kleines
Kunststück — er ist beides: Dokument und Utopie
zugleich. Er geht aus von der feministischen
Bewegung und ihren Strukturen während der
1970er Jahre, und blickt insofern zurück. Aber er
wagt auch einen Ausblick auf eine Zukunft, in der
sich Frauen trotz ihrer kulturellen, sozialen,
ethnischen und sexuellen Unterschiede für ihre Ziele
gemeinsam engagieren.“
Freiburger Lesbenfilmtage
“… als ich diesen Film sah, dachte ich nur: Wow, es
geht um eine lesbische, feministische Revolution –
das ist doch toll! Ich liebe diesen Film!“
Jamie Babbit (ITTY BITTY TITTEE COMMITTEE)

Veranstaltung: Breaking The Silence Soli-Kneipe

Wir haben es satt in einem System zu leben, das sexualisierte Übergriffe, Gewalt und Belästigungen verharmlost, legitimiert und den betroffenen Personen die Schuld gibt.
Wir haben kein Bock mehr auf sexistische Kackscheiße und wollen das auch laut und deutlich mitteilen.
Alle Menschen haben das Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich Körper, Geschlecht, Sexualität und Begehren!
Dieser Soli-Kneipen-Abend wird genutzt, um auf diese bestehenden Verhältnisse aufmerksam zu machen und Gelder zu sammeln, um einer von sexualisierter Gewalt betroffenen Person rechtlichen Beistand zu ermöglichen.

Wir laden euch ein, mit uns Spaß zu haben und gleichzeitig ein Zeichen zu setzen gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt für ein Selbstbestimmtes Leben!
Unterstützt eine von sexualisierter Gewalt betroffene Person, indem ihr euch bei der Bikini-Kiel-DJ-Crew einen Song wünscht und dafür etwas in die Spendendose schmeißt.

Alle Menschen und sich solidarisch Zeigende sind willkommen.
Come as you are.
The fun starts at 10 PM, no entree

Rote Hilfe Grünkohlessen am 26.01. – geschlossene Gesellschaft

Am kommenden Samstag (26. Januar) findet bei uns wieder das alljährliche Rote Hilfe Grünkohlessen statt. Daher bleibt an diesem Tag der Laden für den regulären Essens- und Kneipenbetrieb geschlossen.
Ihr wollt auch Grünkohl schlemmen und/oder eine, insbesondere vor dem Hintergrund eines merklichen gesellschaftlichen Rechtsrucks, der krassen Ausweitung von polizeilichen Machtbefugnissen und eines gewissen freidrehenden CSU-Ministers, wichtige und notwendige Institution unterstützen? Hier geht’s lang: https://kiel.rote-hilfe.de/

Solidarität mit dem Li(e)ber Anders/Demoaufruf

Solidarität – Solidaridad – Solidarity – Solidarité

Wir, das Kollektiv des Subrosa, das Kneipenkollektiv der hansa48 und die Bewohner_innen der Alte Meierei Kiel, stehen an der Seite unserer Genoss_innen und Freund_innen des Li(e)ber Anders. Wir erklären uns solidarisch mit linken Freiräumen und sehen den Kampf um selbige als einen wichtigen Bestandteil eines größeren Kampfes für bedürfnisorientierte Gesellschaftsformen.

In der Nacht zum 19.12.2018 wurde ein Brandanschlag auf die Außenfassade des linken Treffpunktes Li(e)ber Anders in der Iltisstraße in Kiel-Gaarden verübt. Die Täter_innen entfachten mit 2 Monaten zuvor beim Wagenplatz Schlagloch entwendeten politischen Transparenten ein Feuer vor der Eingangstür und nahmen damit eine erhebliche Gefährdung von Leib und Leben der Bewohner_innen der Stockwerke darüber in Kauf. Dieser Angriff ist politisch eindeutig rechts zu verorten und richtet sich somit gegen linke Strukturen und Räume in Kiel. Aus unserer Sicht ergibt sich hieraus ein Grund mehr für ein geschlossenes und entschiedenes Vorgehen gegen rechte Hetze und Gewalt. Gemeinsam können wir uns erfolgreich wehren. Denn es geht um weitaus mehr als den Brandanschlag auf das Li(e)ber Anders. Wir haben es hier mit einem Angriff auf alternative und linke Strukturen als solche zu tun, auf Menschen und Räume, die sich schon über Jahre hinweg unermüdlich für eine Stadt ohne Diskriminierung und Ausgrenzung einsetzen und somit einen maßgeblichen Anteil an antifaschistischer Arbeit haben, die insbesondere vor dem Hintergrund eines zu beobachtenden gesellschaftlichen Rechtsrucks dringend notwendig ist.
Wir fordern daher alle Initiativen/ Einrichtungen/ Gruppen/ Läden dazu auf, sich solidarisch mit dem Li(e)ber Anders zu erklären. Stellt euch ebenso wie wir gegen derlei rechte Angriffe und macht deutlich, dass in Kiel hierfür kein Platz ist. Seid kreativ und nutzt eure Kanäle, um euch solidarisch zu zeigen. Egal ob in sozialen Netzwerken, im persönlichen Gespräch oder auf der Straße. Schreibt uns auch gerne, wenn ihr diese Solidaritätserklärung unterzeichnen möchtet.

Wir wünschen uns insbesondere aus unserem Stadtteil Gaarden, aber auch Stadt(teil)übergreifend von Bewohner_innen, Nachbar_innen, Freund_innen und Genoss_innen ein klares Statement und fordern daher dazu auf, am 18.01. mit uns zur Antifa-Demo „Für einen solidarischen Stadtteil!“ auf die Straße zu gehen.

Wir sehen uns am 18.01. um 18 Uhr in Kiel-Gaarden auf dem Vinetaplatz!

Mehr infos unter: lieberanders.gaarden.net

Solidarische Grüße,

Das Kneipenkollektiv der hansa48
Das Kollektiv des Subrosa
Die Bewohner_innen der Alten Meierei

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